PKB und die neue Landesrätin für Arbeit Magdalena Amhof gemeinsam für die Förderung der Sicherheitskultur
Das Thema wurde vor wenigen Tagen bei einem Treffen zwischen einer Delegation des Paritätischen Komitees im Bauwesen für Ausbildung und Sicherheit in der Autonomen Provinz Bozen und der neuen Landesrätin für Arbeit Magdalena Amhof besprochen.
Während des Treffens erläuterten Präsident Claudio Corrarati und Vizepräsident Marco Nardini die wichtige Arbeit, die das PKB im Rahmen der Risikoprävention auf Baustellen leistet.
Man war sich einig, dass die Zusammenarbeit zwischen den für die Kontrollen zuständigen Stellen der Provinz und der bilateralen Körperschaft, die für die Ausbildung, die präventiven Baustellenvisiten und die Organisation von Veranstaltungen und Kampagnen zuständig ist, immer notwendiger wird, um eine neue Kultur der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes an den Arbeitsplätzen in der Autonomen Provinz Bozen zu schaffen.
Große Bedeutung wurde der Ausbildung als wichtigstes Element zur Prävention beigemessen.
Der Präsident erläuterte das Ausbildungssystem, das vom PKB durchgeführt wird, die Verwaltung von Diplomen mittels einer Mobiltelefon-App, auf die jeder Arbeitnehmer einfach zugreifen kann, und vor allem den neuen Dienst der Verwaltung der Kursfälligkeiten.
Die Landesrätin Amhof würdigte die Arbeit des PKB und erklärte, dass diese Plattform zur Verwaltung der Diplome zu einem Instrument für unsere Provinz werden sollte, mit dem jede in der Region durchgeführte Ausbildung nachverfolgt werden kann.
Der Vizepräsident betonte, dass die Kurse für die Arbeitnehmer grundsätzlich von den bilateralen Körperschaften durchgeführt werden sollten.
Die Delegation informierte im Anschluss über das internationale Projekt, welches das PKB in eine in Europa einzigartige Plattform für die Verwaltung aller Sicherheitsvorschriften und -gesetze einbindet und somit unser Gebiet und das gesamte Land zusammen mit den Mitgliedsstaaten vertritt. Der Vorschlag an die Landesrätin lautete, auch die Autonome Provinz Bozen als Partner einzubeziehen, um die Rolle Südtirols als wichtige Verbindung zu Europa und dem Rest des Landes immer mehr zu festigen.
Das Treffen endete mit der Übereinkunft, die Zusammenarbeit zwischen der Provinz und dem PKB weiter zu vertiefen, um gemeinsam ein Konzept zur Verbreitung von Kultur und Prävention zu entwickeln.
Man war sich einig, dass die Zusammenarbeit zwischen den für die Kontrollen zuständigen Stellen der Provinz und der bilateralen Körperschaft, die für die Ausbildung, die präventiven Baustellenvisiten und die Organisation von Veranstaltungen und Kampagnen zuständig ist, immer notwendiger wird, um eine neue Kultur der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes an den Arbeitsplätzen in der Autonomen Provinz Bozen zu schaffen.
Große Bedeutung wurde der Ausbildung als wichtigstes Element zur Prävention beigemessen.
Der Präsident erläuterte das Ausbildungssystem, das vom PKB durchgeführt wird, die Verwaltung von Diplomen mittels einer Mobiltelefon-App, auf die jeder Arbeitnehmer einfach zugreifen kann, und vor allem den neuen Dienst der Verwaltung der Kursfälligkeiten.
Die Landesrätin Amhof würdigte die Arbeit des PKB und erklärte, dass diese Plattform zur Verwaltung der Diplome zu einem Instrument für unsere Provinz werden sollte, mit dem jede in der Region durchgeführte Ausbildung nachverfolgt werden kann.
Der Vizepräsident betonte, dass die Kurse für die Arbeitnehmer grundsätzlich von den bilateralen Körperschaften durchgeführt werden sollten.
Die Delegation informierte im Anschluss über das internationale Projekt, welches das PKB in eine in Europa einzigartige Plattform für die Verwaltung aller Sicherheitsvorschriften und -gesetze einbindet und somit unser Gebiet und das gesamte Land zusammen mit den Mitgliedsstaaten vertritt. Der Vorschlag an die Landesrätin lautete, auch die Autonome Provinz Bozen als Partner einzubeziehen, um die Rolle Südtirols als wichtige Verbindung zu Europa und dem Rest des Landes immer mehr zu festigen.
Das Treffen endete mit der Übereinkunft, die Zusammenarbeit zwischen der Provinz und dem PKB weiter zu vertiefen, um gemeinsam ein Konzept zur Verbreitung von Kultur und Prävention zu entwickeln.